egesa garten Magazin

25 WWW. F LORAGARD . DE OUTDOOR EXPERTIN! Ob als oberste Schicht im Hochbeet oder als Vital-Kur im Gewächshaus: Mit der neuen Floragard Bio Hochbeet- und Gewächshauserde sorgen Sie für robuste und widerstandsfähige Gemüsepflanzen und eine reiche Ernte. Das Beet als Festung Wächst leckeres Gemüse heran, sind sie sofort zur Stelle – lästige Nacktschnecken, die sich gierig alles einverleiben. Möchten Sie Ihre Gemüseernte nicht mit den schleimigen Kriechern teilen, hilft ein Schneckenzaun aus dem Fachhandel. Die speziell ausgebildete Kante verhindert, dass die Schnecken darüber klettern können. Wichtig: Es darf keine Schlupflöcher oder „Brücken“ (z. B. durch überhängende Pflanzenteile) geben. Juni Jungpflanzen von Grün- und Rosenkohl werden Anfang Juni mit 50 cm Abstand zwischen die fast erntereifen Kohlrabi gepflanzt. Geben Sie etwa einen Liter Kompost pro Pflanze in die Lücken, denn die Starkzehrer brauchen genug Nährstoffe. Statt Kohl können Sie auch Mangold zwischen die Kohlrabis setzen, dann verzichten Sie aber auf den Dünger. Mulchen Sie die mittlere Reihe kräftig, die Bohnen etwas vorsichtiger. Im Juli und August dienen Pflanzenjauchen der Stärkung. Bohnenkraut hält von den Bohnen die Läuse fern. September Die mittlere Reihe mit Kohl bleibt gut gemulcht stehen. Nachdem die Bohnen abgeerntet sind, kann Feldsalat und Winterportulak ausgesät werden – breitwürfig oder in Reihen. Feldsalat und Winterportulak können dann von November bzw. Oktober bis April geerntet werden. Entweder Sie schneiden beim Feldsalat die ganze Rosette über dem Wurzelansatz ab oder ziehen die ganze Pflanze samt Wurzel heraus. Zupfen Sie nur die äußeren Blätter und lassen das Herz stehen, können Sie länger ernten.

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