Einen echten Alleskönner holen sich Hobbygärtner mit der Photinie Devil´s Dream in den Garten. Ihr leuchtend rotes Laub macht nicht nur optischviel her, die immergrüne Pflanze ist außerdem pflegeleicht und winterhart. Durch ihre leuchtend-roten Triebe hebt sich Devil‘s Dream deutlich von klassischen Heckenpflanzen ab. Sie wird buchstäblich zur pflanzlichen Flammenwand im heimischen Garten und bietet damit eine attraktive Abwechslungzur schlichtgrünen Standardhecke. Im Vergleich zu herkömmlichen Photinien (Glanzmispeln) hat die neue Devil’s Dreamzwei Vorteile: Zum einen hält die rote Blattfarbe nicht nur wenige Wochen, sondern bis zum Herbst. Zum anderen wächst sie sehr kompakt und aufrecht. Deshalb bildet sie als Hecke einen zuverlässig dichten Sichtschutz, während andere Glanzmispeln lockerer wachsen und durchlässiger sind. Zur Blüte zwischen Mai und Juni gesellen sich zu dem auffälligen Austrieb noch weiße Blüten hinzu. Während der WintermoFeurige Kontraste mit Photinia Devil‘s Dream® Blatt Blüte Jetzt ist Pflanzzeit! Suchen Sie noch einen Zierstrauch für Ihren Garten? Wir stellen Ihnen die beliebtesten Gehölze bekannter Züchter vor. © Behrens Pflanzen nate sorgt das frische Laub der immergrünen Glanzmispel für die nötige Farbe in der sonst so tristen Jahreszeit. Am besten gepflanzt wird die Devil’s Dream im Frühjahr oder Herbst. Passend zu ihrer Farbgebung fühlt sich die feurigrote Heckenpflanze in voller Sonne besonders wohl, behält ihre Farbe aber auch an halbschattigen Standorten. Wer in seinem Garten also gerne einmal Rot sehen möchte, ist mit der winterharten und unkompliziertenPhotiniaDevil’s Dream bestens beraten. Sie ist schnittverträglich und wird bis zu drei Metern hoch. Somit ist sie eine ideale Heckenpflanze. Dafür setzt man idealerweise zwei bis drei Pflanzen pro Meter. An einem sonnigen bis halbschattigenStandort auf nährstoffreichem, mäßig trocknem und durchlässigem Boden fühlt sich die winterharte Photiniaam wohlsten. □ © stock.adobe.com (3) Devil‘s Dream® punktet als Heckenpflanze mit rotem Laub. 8
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